5 Tage Polen

 

Die Mitglieder des Comeniusprojektes „Einen Schluck Wasser, bitte“

Jessica Czastrau, Jessica Eiternick, Marc- Aurel Erler, Andy Kreisel, Maximilian Wendler, Rick Wolter sowie die Lehrerinnen und Lehrer Frau Moritz, Frau Strietzel und Herr Schöbe weilten in der Zeit vom 25.5.- 29.5.2010 in Zamosc, einer historischen, im südlichen Polen gelegenen Stadt.

 

Gemeinsam mir Schülern aus England, Italien, Polen und der Türkei waren wir als kleine Ökologen unterwegs, denn wir untersuchten an einem See Wasserproben.

 

In der polnischen Partnerschule präsentierten alle am Projekt beteiligten Schulen ihre bereits erstellten Arbeiten, Ergebnisse wurden ausgewertet und ausgetauscht.

 

Während der zahlreichen Ausflüge und Veranstaltungen haben wir unter anderem die Altstadt von Warschau, die Stadt Lublin und natürlich Zamosc kennen gelernt. Dort gefielen uns vor allem der Marktplatz mit seinen Bürgerhäusern und Bogengängen, das Rathaus mit seinem

52- Meter- Turm, die sehenswerte alte Festung mit ihren dicken Mauern, Bastionen, Schanzenwerken und Stadttoren.

 

Auf einem alten Bauernhof konnten wir selbst gebackenes Fladenbrot und selbst hergestellte Butter kosten sowie Würstchen am Lagerfeuer grillen.

 

Zu schnell vergingen die Tage, in denen wir viel erlebt, gesehen und vor allem aber Freundschaften geschlossen haben.

 

Wie freuen und schon auf das nächste Treffen im Mai 2011, hier bei uns in Gröbzig.

 

                                                                                                          Monika Strietzel

 

 

Schülermeinungen:

 

Ich habe mich gefreut, dass ich nach Polen fahren durfte. Oft bemühte ich mich mit den ausländischen Schülern in Kontakt zu treten. Bei den zahlreichen Veranstaltungen habe ich viel gelernt und erfahren. Erwähnen möchte ich besonders die Gastfreundschaft der polnischen Gastgeber.

                                                                                                          Maximilian Wendler

 

Empfehlen kann ich das Hotel „Senator“, in welchem wir untergebracht waren. Ich weiß jetzt auch, warum ich noch besser Englisch lernen muss, da dies die Sprache der teilnehmenden Länder des Projektes ist. Toll fand ich, dass ich viel Wissenswertes über Warschau, Lublin und Zamosc erfahren konnte.

                                                                                                          Jessica Eiternick

 

Mir hat an der Polenfahrt gefallen, dass wir mit anderen ausländischen Gruppen zusammengekommen sind. Beeindruckt hat mich ein alter Bauernhof, „die Hauptstadt der Mücken“, nach Aussagen des dort lebenden Bauern. Ich könnte noch viel aufzählen, was mir gefallen hat. Die Schlussfolgerung für mich lautet: mehr Englisch zu lernen für unser nächstes Treffen im Mai 2011.

                                                                                                          Andy Kreisel